Bauschig mit deutlich sichtbaren Rändern entstehen sie tagsüber.
Wenn sie sich abends auflösen bleibt das Wetter schön!
Die Wolkentürme können sich bis in die Stratosphäre erstrecken. Durch Ihre Gewitter werden unvorstellbare Energien freigesetzt.
Schleierwolken und Federwolken die sich ganz oben am Himmel befinden und auch einzelnen Eiskristallen bestehen sind ein Zeichen für schlechtes Wetter.
Oft bringen sie noch keinen Regen,Schnee oder Schneeregen.
Diese Eiswolken entstehen, wenn feuchte Luft Wasserdampfsättigung erreicht.
Auch Cirrus und Cirrostratus gehören dazu.
Wenn zwischen zwei Frontensystemen feuchte Luft aufsteigt entsteht diese Wolkenform.
Sie kündigt Schlechtwetter an.